Das StuG.III (Sd.Kfz.142), das auf der weit verbreiteten Panzer-III-Panzerfamilie basierte, entwickelte sich während des 2. Weltkriegs zu einem äußerst kampfstarken deutschen Panzerjäger. Das StuG.III war der im Krieg von den Deutschen meistgebaute Panzerkampfwagen. Als die feindlichen Panzer ihre Panzerung und Bewaffnung verbesserten, reagierte Deutschland, indem die Kasematte des Fahrzeugs mit der mächtigen 7,5cm StuK 40 L/48 ausgerüstet wurde. Von dieser als Ausf.G bezeichneten Variante wurden von Dezember 1942 bis April 1945 7.720 Fahrzeuge gebaut, was die Ausf.G. zur bei weitem wichtigsten Panzerjäger-Variante Deutschlands machte. Das auf dem Panzer III M Chassis basierende StuG.III G erwies sich für jeden feindlichen Panzer als gefährlicher Gegner. Eine wichtige Einsatzstelle des StuG.III Ausf.G an der Ostfront war die 2. Panzerdivision „Das Reich“, eine Eliteeinheit, die an der legendären Panzerschlacht im Kursker Bogen im Juni-August 1943 teilnahm.
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