Merkmale: - Neu konstruierter Achteraufbau - Neue designte Brücke in Slide-Mold-Technik - Einteiliger Oberrumpf in Slide-Mold-Technik mit sehr realistisch dargestellten, hinterschnittenen Details - Modell kann als Wasserlinien- oder Vollrumpfversion zusammengebaut werden - Sehr detaillierte in den Rumpf eingegossene Bullaugen - Einzelflak mit feinsten Details - Sehr fein nachgebildete Minen - Darstellung der Kimmkiele am Unterrumpf in Slide-Mold-Technik - Sumatra-Radar in originalgetreuer Nachbildung - 20 mm Marine-Vierling mit feinsten Details - Detaillierter 533 mm Torpedowerfer - Realistisch ausgeführte Kanonenrohre in Slide-Mold-Technik mit hohlen Mündungsöffnungen - 150 mm Doppelturm mit 2 quadratischen Rettungsinseln - Genau wiedergegebener 127 mm Einzelturm - Fein detaillierter Schornstein - Realistische fotogeätzte Schornsteinkappen mit feinsten Details - Extradünne Panzerplatten an den Aufbauten für maßstabsgenaue Darstellung in 1:350 - Detaillierter Torpedowerfer - Sehr aufwändig nachgebildeter Mast - Exakt ausgeführtes Arbeitsboot und Kapitänsboot als Zubehör - Exakt nachgebildete Winch und Minenschienen - Feindetaillierte Aufbauten mit eingegossenen Details - Äußerst genau dargestellte Lüftungsgitter - Quadratische Rettungsinseln in realistischer Nachbildung - 5 realistische Figuren im Maßstab 1:350
Deutschland baute insgesamt 15 Zerstörer der Klasse 1936A, die von den Alliierten als Narvik-Klasse bezeichnet wurde. Sie ähnelten in ihrer Größe eher einem leichten Kreuzer als einem Zerstörer und wurden nur mit ihrer Hüllennummer bezeichnet, erhielten also keinen Namen. Die Z-38 trug mächtige 15 cm Kanonen zur Schau. Gebaut wurden die letzten drei Zerstörer von der F. Krupp Germaniawerft AG in Kiel. Die Z-38 war der vorletzte Zerstörer dieser Klasse und wurde am 20. März 1943 in Dienst gestellt. Eine ihrer ersten Kampfeinsätze war die Eskortierung der Scharnhorst. Gegen Ende des Krieges, als die deutschen Truppen auf dem Rückzug waren, operierte sie im Baltischen Meer. Die Z-38 hatte eine Kampfverdrängung von 3.691 Tonnen und benötigte eine Besatzung von 330 Seeleuten. Nach dem 2. Weltkrieg wurde sie von Großbritannien beschlagnahmt und als Testschiff unter dem Namen Nonsuch eingesetzt, bevor sie 1950 verschrottet wurde.
Zu den bereits früher von Dragon herausgegebenen Bausätzen der Zerstörer Z31 und Z39 im Maßstab 1:350 kommt nun das Schwesterschiff Z38 hinzu. Der neue Bausatz zeigt eine absolut neue Brücke und Achternplattform aus Slide Molds. Wie schon die früheren Zerstörer von Dragon ist auch dieser Bausatz unter Anwendung höchster Standards in Entwicklung und Spritzgießtechnik hergestellt. Der Zerstörer kann entweder als Vollrumpf- oder als Wasserlinienmodell zusammengebaut werden. Außerdem ist eine umfassende Auswahl an Fotoätzteilen verfügbar, um die ausgefeilten Plastikbauteile aufwerten zu können. Zur Vollendung des Bausatzes stehen außerdem einige Miniaturfiguren zur Verfügung. Dieser atemberaubende Bausatz macht es dem Modellbauer möglich, im direkten Vergleich des Trios Z31, Z38 und Z39 den Entwicklungsprozess dieser wichtigen Schiffsklasse der Kriegsmarine genau zu studieren.
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