15cm S.IG.33 (SF) Auf.PZ. Carson 776259

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Art.Nr.: C500776259
GTIN/EAN: 089195862594
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Diesen Artikel haben wir am 14.01.2009 in unseren Katalog aufgenommen.
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Merkmale 

Kampfraum:
- Ultradünne spritzgegossene Kampfraum-Panzerplatten
- Kampfraum-Panzerplatten sind aus vierfach-direktionalen Slide Molds gefertigt
- Muttern- und Schraubendetails an den Panzerplatten sind realistisch wiedergegeben
- Zwei Typen von Kampfraum-Panzerplatten mit unterschiedlichem Winkel stehen zur Auswahl
- Seitenschürzen können in unterschiedlichen Winkeln zusammengebaut werden
- Panzerplatte des Periskops kann offen oder geschlossen dargestellt werden
- Neue fotogeätzte Halterungen für die Ersatzlaufräder an der Frontpanzerplatte als Option
- Weidenkörbe zum Schutz der Geschosse am Seitenschutzblech

s.IG.33:
- Kanonenrohr aus Aluminium mit Riffelung in sehr feiner Nachbildung
- Kanonenrückstoß wie beim Original
- Gegossener Geschützträger mit authentischen Details
- Kanonenschild in maßstabsgetreuer Dicke mit feinen Details auf beiden Seiten
- Realistischer Hebemechanismus ermöglicht das Anheben der Kanone
- Nachgebildete Mündungsabdeckung mit fotogeätztem Riemen
- Detailliertes Hydrauliksystem zum Anheben der Kanone
- Periskop kann in verschiedenen Modi zusammengebaut werden
- Periskop besteht aus Klarsichtteilen
- Realistisch nachgebildete Stahlräder
- Sehr detaillierte Brems- und Achsengruppe in feiner Darstellung
- Rückstoßsystem mit Schraubendetails
- Achse mit großer Detailgenauigkeit
- Bordausstattungssätze speziell für s.IG.33 werden mitgeliefert
- Munition als Bonusmaterial

Motorendeck:
- Am Motorendeck befestigte, sehr detaillierte Verstärkungselemente für die „gun trails“
- Mehrteilige Oberwanne und Motorendeck als authentische Details
- Motorendeck-Luken können offen oder geschlossen montiert werden
- Detailliertes hohles Auspuffrohr mit fotogeätzter Auspuffabdeckung
- Seitenschutzbleche mit detailliertem Profil
- Fahrerraum mit Innenraumdetails wie Instrumententafel, Antriebsbatterie und Fahrersitz

Unterwanne / Räder / Ketten:
- Mehrteilige Unterwanne für größere Detailgenauigkeit
- Realistisch nachgebildete Laufräder mit fotogeätzten Ringen
- Detaillierte Federung mit fein detaillierter Schraubenfeder
- Leiträder in sehr genauer Nachbildung
- Externe Federungsstruktur für Pz.Kpfw.I mit extrem genauen Details
- Magic Tracks in höchster Detaillierung


Der Panzer I war das Kernstück der im Entstehen begriffenen deutschen Panzerformationen, aber seine leichte Waffe und die leichte Panzerung bedeuteten, dass er schon zu Beginn des 2. Weltkriegs nicht mehr zeitgemäß war. Obwohl er als Geschützpanzer überflüssig war, wurde das Fahrgestell des Panzer I für verschiedene Aufgaben verwendet, z. B. als selbstangetriebene Haubitze. Man erkannte früh, dass die mobile Artillerie für die Panzereinheiten wertvolle Feuerunterstützung leisten könnte, was dazu führte, dass aus einem 150mm s.IG.33 ein als s.IG.33 (Sf) auf Pz.Kpfw.I Ausf.B bezeichnetes Fahrzeug wurde. Die Kanone war in einem großen, kastigen Aufbau montiert, obwohl das Fahrgestell des Panzer I durch das zusätzliche Gewicht überlastet war. Das gepanzerte Schild war nur 10 mm dick und konnte nur Front- und Seitenschutz bieten, darüber hinaus war kein Platz, um zusätzliche Munition mitzuführen. Letztlich war dieses plumpe und extrem schwere Artilleriegerät kein großer Erfolg und es wurden nur 38 im Februar 1940 von Alkett umgerüstet. Diese Kanonen dienten in der Schlacht um Frankreich und auch darüber hinaus, doch wurde mit fortschreitendem Krieg das 150 mm s.IG.33 auch auf andere Fahrgestelle montiert.

Deutschlands erste selbstangetriebene Haubitze wird in Dragons neuestem Plastikbausatz in Miniatur nachgebildet. Der Bausatz im Maßstab 1:35 basiert auf Dragons populärem Modell Pz.Kpfw.I Ausf.B, doch hat das neueste Modell ein brandneues Kanonenschild und eine neue S.IG.33 Haubitze. Der kastige Aufbau ist spritzgegossen, um eine maßstabsgetreue Dicke zu erzielen. Um die Einsatzvielfalt zu erhöhen, werden zwei verschiedene Sätze von Seitenschürzen angeboten. Wie beim Original ist auch dieses s.IG.33 noch mit seinen Rädern versehen und auf dem Fahrgestell des Panzer I montiert. Der Geschützwagen ist sehr genau nachgebildet mit allen Details. Die Kombination aus gewaltigem Geschütz und eher kleinem Fahrgestell bildet ein einmaliges deutsches Fahrzeug. Dieses Modell ist angetreten, um beim nächsten Modellbauprojekt „Schützenhilfe“ zu leisten!
 


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